Die Aufgabenstellung bei Sensus ging über reine Prüfstandsentwicklung hinaus.
Kleine Wassermengen-Mess-Propeller sollten unter Wasser ausgewuchtet werden. Das zu entwickelnde Wucht-Verfahren sollte am Ende in mehreren Prüfständen so umgesetzt werden, dass diese in der Produktion zügig eingesetzt werden konnten.
Die Lösung:
Im Rahmen der Forschungsarbeit entwickelten wir eine Drezahl-Messung und ein geschütztes Rechenverfahren, mittels derer die Ausgleichs-Wucht-Masse bestimmt werden kann.
Bei der Entwicklung des Prüfstands mit LabView wurde dann großer Wert darauf gelegt, dass das neue Verfahren effizient und mit hohem Stückzahl-Durchsatz von den QS-Prüfern am Ende der Produktionskette eingesetzt werden konnte.
Der Prüfstand ist seit vier Jahren erfolgreich im Einsatz.
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